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fotoromantik robert sellier
Hallo und herzlich willkommen bei Fotoromantik Robert Sellier.
Als leidenschaftlicher Fotokünstler im Bereich Natur- und Landschaftsfotografie, stets auf der Suche nach außergewöhnlichen Motiven und dem speziellen Lichterlebnis, freue ich mich sehr über Deinen Besuch in meiner fotoromantischen Welt.
Fotoromantik Robert Sellier definiert sich als lichtbildnerisches Gesamtkunstwerk, wobei, angelehnt, in Form und Farbe, an die romantischen Maler des neunzehnten Jahrhunderts, Klang und Ausdruck der Natur im Vordergrund steht.
In den folgenden Galerien findest Du sämtliche Impressionen, Meditationen und Erlebnisse meiner fotografischen Wanderschaft, abgebildet in Alben vor, welche zum Teil jahreszeitliche Abschnitte veranschaulichen, oder sonst meinen
romantischen Landschaftsfotos einen Rahmen verleihen.
Viele meiner Galerie-Shops sind bereits fertig und können nun genutzt werden.
Fühle Dich eingeladen.
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DIE SECHS JAHRESZEITEN
Sämtliche Bilder sind erhältlich, als Leinwandeinband, Fotodruck, Kunstposter, gerahmter Kunstdruck und Metalldruck.
Dazu kannst Du auch zwischen verschiedenen Formaten wählen und den Ausschnitt selber bestimmen.
Besuche dazu die einzelnen Galerien der "Sechs Jahreszeiten".
Blick nach Haindlfing
Gefrorenes
Blick nach Haindlfing
Blick nach Haindlfing
Gefrorenes
Blick nach Haindlfing
Blick nach Haindlfing
Gefrorenes
Blick nach Haindlfing
Der größte Teil der Fotos, wurde im einzigartigen Naturparadies der Amper-Aue erstellt. Diese relativ unberührte Gegend, zwischen den oberbayrischen Ortschaften Palzing und Zolling, fiel zum Glück nicht so sehr der hiesigen Flurbereinigung, ab Mitte der 50er, zum Opfer, welche das Ziel der Zusammenlegung zersplitterter landwirtschaftlicher Einzelflächen verfolgte. Natürlich führte dies zu der Auflösung der bis dahin vorherrschenden Heckenlandschaft. Durch Rodungs-Maßnahmen wurde bewirkt, daß sich das Landschaftsbild auf unsere jetzige Kulturwüste reduzierte, wodurch man nun weite, ohne jeglichen Baum oder Strauch, monoton bis an den Horizont reichende, landwirtschaftliche Flächen "bewundern" konnte - und sonst nichts.
Die Amper-Auen allerdings, blieben von diesen Maßnahmen "relativ(!)" verschont.
Vielleicht erkannte man, daß die "feuchten Wiesen", welche dem, zuvor im Tal mäandernden Fluss, durch Begradigung abgerungen wurden, zu wenig ertragreich waren? Wer weiß?
Wie gesagt, befindet sich diese Gegend heute unter Naturschutz, infolgedessen trifft man hier auch auf Gebietsabschnitte, die, vom Menschen "fast" unberührt, einem die einstmals hier vorherrschende Natur erahnen läßt.
Fotografieren bedeutet unter Anderem auch, einem bestimmten Moment, im Rahmen der entsprechenden Thematik, seine Aufmerksamkeit und Respekt zu erweisen.
Dies versuche ich stets bei der Präsentation meiner mystischen Landschaften unter Zuhilfenahme stilvoller und stimmungsvoller Komponenten.
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