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جان الرائعة
توقظ الطبيعة
"Erlen im Schilf"
In das Moorgebiet dieser größeren Schilf-Wiese, wagen es selbst die mutigsten Angler, Jäger oder Spaziergänger etc. nicht, einzudringen. Man kann wirklich behaupten, daß es sich um eine Art „Insel“ unberührter Natur handelt, in welcher die eigentlichen Gesetze der Natur ihre Wirkung zeigt.
Das Faszinierende an dieser, unter Naturschutz stehenden Gegend ist der ungewöhnliche Zauber, der von ihr ausgeht, und der bei entsprechender Stimmung, gut lichtbildnerisch einfangen werden kann. Die Fotos oder Belichtungsreihen, die ich oft hier erstelle, sind zwar bearbeitet und dennoch von der Realität nicht allzu weit entfernt.
Denn die oft geheimnisvoll wirkenden Nebelstimmungen, die sich bei Schönwetterlage in den Flussniederungen der Amper bilden, gleichen, wenn man sich bei morgendlichem Spaziergang durch diese nebelverhangene Landschaft bewegt, einem Eintauchen in eine eigene, mystisch verzauberte aber intakte Welt.
Hierbei kommt es meistens zu einem dieser, von mir schon benannten, speziellen Licht-Erlebnissen, deren Ablichtung ja stets Ziel meiner fotografischen Bemühungen ist.
In das Moorgebiet dieser größeren Schilf-Wiese, wagen es selbst die mutigsten Angler, Jäger oder Spaziergänger etc. nicht, einzudringen. Man kann wirklich behaupten, daß es sich um eine Art „Insel“ unberührter Natur handelt, in welcher die eigentlichen Gesetze der Natur ihre Wirkung zeigt.
Das Faszinierende an dieser, unter Naturschutz stehenden Gegend ist der ungewöhnliche Zauber, der von ihr ausgeht, und der bei entsprechender Stimmung, gut lichtbildnerisch einfangen werden kann. Die Fotos oder Belichtungsreihen, die ich oft hier erstelle, sind zwar bearbeitet und dennoch von der Realität nicht allzu weit entfernt.
Denn die oft geheimnisvoll wirkenden Nebelstimmungen, die sich bei Schönwetterlage in den Flussniederungen der Amper bilden, gleichen, wenn man sich bei morgendlichem Spaziergang durch diese nebelverhangene Landschaft bewegt, einem Eintauchen in eine eigene, mystisch verzauberte aber intakte Welt.
Hierbei kommt es meistens zu einem dieser, von mir schon benannten, speziellen Licht-Erlebnissen, deren Ablichtung ja stets Ziel meiner fotografischen Bemühungen ist.
"Kanadagänse auf der Kiesbank"
Falls man bei einem Spaziergang auf Wildgänse treffen sollte und dabei einen gewissen Sicherheits-Abstand nicht einhält, muss mit lautem Gezeter gerechnet werden, welches auch so schnell nicht aufhört. Diese außerordentlich schönen Vögel, die auch sonst nicht gerade leise sind, verfügen über eine eigene Sprache, mit der sie ihre soziale Bindung festigen.
Normalerweise hätte ich den Bildaufbau diagonal angelegt, wozu bei diesem Motiv keine Zeit mehr war. Bei Tierfotos muss man halt nehmen , was man bekommt.
Falls man bei einem Spaziergang auf Wildgänse treffen sollte und dabei einen gewissen Sicherheits-Abstand nicht einhält, muss mit lautem Gezeter gerechnet werden, welches auch so schnell nicht aufhört. Diese außerordentlich schönen Vögel, die auch sonst nicht gerade leise sind, verfügen über eine eigene Sprache, mit der sie ihre soziale Bindung festigen.
Normalerweise hätte ich den Bildaufbau diagonal angelegt, wozu bei diesem Motiv keine Zeit mehr war. Bei Tierfotos muss man halt nehmen , was man bekommt.
"Sonne über dem Altwasser"
Wenn Ende März die abgestorbenen Schilfhalme vom letzten Jahr, noch aufrecht und unberührt dastehen wie hier, dann deutet dies auf einen milden Winter hin, denn normalerweise hätte eine höhere Schneedecke die meisten Halme zu Boden gedrückt.
Wenn Ende März die abgestorbenen Schilfhalme vom letzten Jahr, noch aufrecht und unberührt dastehen wie hier, dann deutet dies auf einen milden Winter hin, denn normalerweise hätte eine höhere Schneedecke die meisten Halme zu Boden gedrückt.
"Die drei Schwestern"
Was gibt es Schöneres, als einen Spaziergang, bei morgendlicher Stimmung entlang der Amper zu unternehmen. Ich kann leider nicht erklären, woran es liegt, oder was es genau ausmacht, daß sich der morgendliche Bodennebel in dieser Gegend auf eine sehr eigene und eindrucksvoll einzigartige Art und Weise präsentiert. Aber jeder, der es erlebt hat, muss feststellen, daß meine Bilder nicht allzu sehr von der Realität entfernt sind.
Was gibt es Schöneres, als einen Spaziergang, bei morgendlicher Stimmung entlang der Amper zu unternehmen. Ich kann leider nicht erklären, woran es liegt, oder was es genau ausmacht, daß sich der morgendliche Bodennebel in dieser Gegend auf eine sehr eigene und eindrucksvoll einzigartige Art und Weise präsentiert. Aber jeder, der es erlebt hat, muss feststellen, daß meine Bilder nicht allzu sehr von der Realität entfernt sind.
"Brennende Bäume"
Das spezielle Licht-Erlebnis setzt automatisch die Erkundung der Schattenbereiche voraus.
Das spezielle Licht-Erlebnis setzt automatisch die Erkundung der Schattenbereiche voraus.
"Schattenweide"
Dieses Panoramabild, zusammengesetzt aus fünf Fotos, zeigt im Hintergrund die typische morgendliche Nebellandschaft, die man im März hier vorfindet. Ich verwendete hierfür einen extremen Weitwinkel und positionierte die Kamera in ca. zwei Meter Entfernung zum Stamm.
Dieses Panoramabild, zusammengesetzt aus fünf Fotos, zeigt im Hintergrund die typische morgendliche Nebellandschaft, die man im März hier vorfindet. Ich verwendete hierfür einen extremen Weitwinkel und positionierte die Kamera in ca. zwei Meter Entfernung zum Stamm.
"Sonne über dem kleinen Altwasser"
Als Altwasser werden ehemalige Flussläufe bezeichnet, welche man damals bei der Flussbegradigungen abtrennte . Normalerweise führte man diese Begradigungen aufgrund Erleichterung der Schifffahrt, in wenigen Fällen auch wegen Landgewinnung, durch. Daß dieser, schon seit mehreren Jahrhunderten praktizierte Eingriff in die Natur, nicht ohne Folgen blieb, kann bis heute an den zahllosen Überschwemmungen in besagten Gebieten beobachtet werden, wo der Fluss regelmäßig sein ehemaliges Territorium zurückfordert.
Ansonsten haben wir es, bei diesen Altwassern, mit einer relativ intakten Natur zu tun, einer Natur, die hier, in einem ausgewiesenem Naturschutzgebiet, durch geringe landwirtschaftliche Nutzung, einigermaßen in Ruhe gelassen wird.
Für mich erweist sich dieses Paradies als Ebensolches für meine Landschaftsfotos, die ich hauptsächlich bei morgendlicher Nebelstimmung erstelle, die hier, bedingt durch Flussnähe, oft zustande kommt. Zudem trifft man auf eine Fülle von natürlichen Landschafts-Motiven, da die Flurbereinigung hier nicht so sehr ihr Unwesen trieb und Vieles, von der einst hier vorherrschenden Heckenlandschaft, übrig ließ.
Als Altwasser werden ehemalige Flussläufe bezeichnet, welche man damals bei der Flussbegradigungen abtrennte . Normalerweise führte man diese Begradigungen aufgrund Erleichterung der Schifffahrt, in wenigen Fällen auch wegen Landgewinnung, durch. Daß dieser, schon seit mehreren Jahrhunderten praktizierte Eingriff in die Natur, nicht ohne Folgen blieb, kann bis heute an den zahllosen Überschwemmungen in besagten Gebieten beobachtet werden, wo der Fluss regelmäßig sein ehemaliges Territorium zurückfordert.
Ansonsten haben wir es, bei diesen Altwassern, mit einer relativ intakten Natur zu tun, einer Natur, die hier, in einem ausgewiesenem Naturschutzgebiet, durch geringe landwirtschaftliche Nutzung, einigermaßen in Ruhe gelassen wird.
Für mich erweist sich dieses Paradies als Ebensolches für meine Landschaftsfotos, die ich hauptsächlich bei morgendlicher Nebelstimmung erstelle, die hier, bedingt durch Flussnähe, oft zustande kommt. Zudem trifft man auf eine Fülle von natürlichen Landschafts-Motiven, da die Flurbereinigung hier nicht so sehr ihr Unwesen trieb und Vieles, von der einst hier vorherrschenden Heckenlandschaft, übrig ließ.
"Morgengruß"
Entwässerungsgräben findet man in der Moosgegend und Überschwemmungszone nahe der Amper häufig vor. Wer sich in diesem Terrain nicht so gut auskennt, läuft Gefahr, daß ihm, z.B. bei einer Fotoexkursion, diese Gräben den Weg abschneiden. Zum Überspringen meistens zu breit, muss, wenn kein Steg in der Nähe, ein Umweg in Kauf genommen werden, was mir bei diesem, mir bekanntem Graben natürlich nicht widerfuhr, sondern vielmehr, daß sich mir ein bezauberndes Motiv offenbarte.
Da ich meine Shootings selten auf bestimmte Motive ausrichte und es dem Zufall überlasse, was mir begegnet, kommt es oft zu unerwarteten Ergebnissen. So war es auch an diesem Morgen nicht meine Intention, eine aufgehende Sonne abzulichten, sondern ein spontaner Einfall, der sich aus der Situation ergab.
Wobei es sowieso schwierig ist, den genauen Horizont-Punkt eines Sonnenaufgangs vorherzubestimmen, da er lediglich am heller werdenden Himmel zu erkennen ist. Eigentlich ist die gesamte Fotografie morgendlicher Nebelstimmungen bei Sonnenaufgang, durch die ständig wechselnden Lichtverhältnisse von vielen Zufällen abhängig und oft reine Glücksache.
Entwässerungsgräben findet man in der Moosgegend und Überschwemmungszone nahe der Amper häufig vor. Wer sich in diesem Terrain nicht so gut auskennt, läuft Gefahr, daß ihm, z.B. bei einer Fotoexkursion, diese Gräben den Weg abschneiden. Zum Überspringen meistens zu breit, muss, wenn kein Steg in der Nähe, ein Umweg in Kauf genommen werden, was mir bei diesem, mir bekanntem Graben natürlich nicht widerfuhr, sondern vielmehr, daß sich mir ein bezauberndes Motiv offenbarte.
Da ich meine Shootings selten auf bestimmte Motive ausrichte und es dem Zufall überlasse, was mir begegnet, kommt es oft zu unerwarteten Ergebnissen. So war es auch an diesem Morgen nicht meine Intention, eine aufgehende Sonne abzulichten, sondern ein spontaner Einfall, der sich aus der Situation ergab.
Wobei es sowieso schwierig ist, den genauen Horizont-Punkt eines Sonnenaufgangs vorherzubestimmen, da er lediglich am heller werdenden Himmel zu erkennen ist. Eigentlich ist die gesamte Fotografie morgendlicher Nebelstimmungen bei Sonnenaufgang, durch die ständig wechselnden Lichtverhältnisse von vielen Zufällen abhängig und oft reine Glücksache.
Amperschilf
Das blaue Wunder
Im Naturschutzgebiet der Amper-Auen, begegnet man häufig umgestürzten Bäumen, welche, vom Biber angenagt, zu Fall gebracht wurden, oder aufgrund der Frass-Schäden des Bibers abstarben um dann morsch umzubrechen.
Dies geschah auch mit dieser, im Fluss liegenden Weide, welche schon seit Längerem kahl und ohne Leben ihr Dasein fristete, und es lediglich eine Frage der Zeit war, bis der nächste Sturm ihr Schicksal besiegelte.
Bevor der relativ dichte Nebel, durch Einwirkung der aufgehenden Sonne, dieses bezaubernde Motiv freigab, versuchte ich zunächst mein Glück, nach alter Manie, mit Gegenlichtaufnahmen. Dieses Unterfangen wurde von mir jäh unterbrochen, als sich mir dieses Szenario offenbarte, bei dem die Sonne quasi hinter mir stand. Obwohl ich eigentlich strahlend blauen Himmel eher langweilig finde, kam er mir hier gerade recht, um dieses "blaue Wunder", bedingt auch durch die Spiegelung auf der großen Wasserfläche, abzulichten.
Im Naturschutzgebiet der Amper-Auen, begegnet man häufig umgestürzten Bäumen, welche, vom Biber angenagt, zu Fall gebracht wurden, oder aufgrund der Frass-Schäden des Bibers abstarben um dann morsch umzubrechen.
Dies geschah auch mit dieser, im Fluss liegenden Weide, welche schon seit Längerem kahl und ohne Leben ihr Dasein fristete, und es lediglich eine Frage der Zeit war, bis der nächste Sturm ihr Schicksal besiegelte.
Bevor der relativ dichte Nebel, durch Einwirkung der aufgehenden Sonne, dieses bezaubernde Motiv freigab, versuchte ich zunächst mein Glück, nach alter Manie, mit Gegenlichtaufnahmen. Dieses Unterfangen wurde von mir jäh unterbrochen, als sich mir dieses Szenario offenbarte, bei dem die Sonne quasi hinter mir stand. Obwohl ich eigentlich strahlend blauen Himmel eher langweilig finde, kam er mir hier gerade recht, um dieses "blaue Wunder", bedingt auch durch die Spiegelung auf der großen Wasserfläche, abzulichten.
"Nach dem Regen"
Nach längerer, auf landschaftsfotografische Vorhaben eher ungünstig auswirkenden Schlechtwetterperiode, kam es nach Abzug Selbiger zu dieser Stimmung.
Die zuvor aufgegangene Sonne konnte, obwohl zum Teil noch vom Wolkenvorhang verdeckt, mit ihrem frischen Licht entsprechend farbenreiche Morgen-Stimmung erzeugen. Auf dem Boden, welcher vom Wasser durchtränkt, keinerlei Feuchtigkeit mehr aufnahm, bildeten sich stellenweise, wie auf diesem Feldweg, große Pfützen.
Da ich in meinen Bildern oft die klassische Dreiecks-Komposition benutze, wurde der Bildausschnitt so gewählt, daß der Fluss eine der vielen Diagonalen bildet, die sich allesamt, fast fächerförmig, zum Fluchtpunkt hinbewegen. Wobei sich der abgebildete Weg wiederum, in einer Kurve, vom Fluchtpunk wegdreht, um den "golden cut" anzudeuten.
Wege sind ja bei Landschaftsaufnahmen sehr beliebt, da sie, einladender Weise, den Betrachter durch das Bild führen. Wobei uns dieser Weg zwar auch in eine bestimmte Richtung führt, uns jedoch sonst im Unklaren lässt - und, das Geheimnis seines Ziels nicht verratend, heimtückisch hinter den Bäumen verschwindet.
Nach längerer, auf landschaftsfotografische Vorhaben eher ungünstig auswirkenden Schlechtwetterperiode, kam es nach Abzug Selbiger zu dieser Stimmung.
Die zuvor aufgegangene Sonne konnte, obwohl zum Teil noch vom Wolkenvorhang verdeckt, mit ihrem frischen Licht entsprechend farbenreiche Morgen-Stimmung erzeugen. Auf dem Boden, welcher vom Wasser durchtränkt, keinerlei Feuchtigkeit mehr aufnahm, bildeten sich stellenweise, wie auf diesem Feldweg, große Pfützen.
Da ich in meinen Bildern oft die klassische Dreiecks-Komposition benutze, wurde der Bildausschnitt so gewählt, daß der Fluss eine der vielen Diagonalen bildet, die sich allesamt, fast fächerförmig, zum Fluchtpunkt hinbewegen. Wobei sich der abgebildete Weg wiederum, in einer Kurve, vom Fluchtpunk wegdreht, um den "golden cut" anzudeuten.
Wege sind ja bei Landschaftsaufnahmen sehr beliebt, da sie, einladender Weise, den Betrachter durch das Bild führen. Wobei uns dieser Weg zwar auch in eine bestimmte Richtung führt, uns jedoch sonst im Unklaren lässt - und, das Geheimnis seines Ziels nicht verratend, heimtückisch hinter den Bäumen verschwindet.
"Fischteichlinde"
Dieses Altwasser, vor längerer Zeit als Fischteich benutzt, hat sich im Laufe der Zeit, da nichtbewirtschaftet, zu einem menschenverlassenen Ort verwandelt. Man trifft hier höchstens mal ein paar Spaziergänger, Angler, oder so merkwürdige Fotografen wie mich. Ansonsten gehört dieses verwunschene Terrain unumstritten dem Biber, der sich in den letzten Jahrzehnten massiv vermehrt und hier angesiedelt hat. Eigentlich war er vor ca. siebzig Jahren bei uns in Bayern nahezu ausgestorben, was auch so geblieben wäre, hätte nicht ein groß angelegtes Wiederansiedlungs-Programm für dessen Rückkehr in unsere Auen-Wälder gesorgt.
Dieses Altwasser, d.h. ein vor Jahrzehnten, bei der Begradigung abgetrennter Flusslauf, ist definitiv ein sehr mystischer Ort, was unschwer auf diesem Foto zu erkennen ist. Wobei er diese Stimmung nicht nur an düster trüben Nebeltagen vermittelt, sondern auch an hellen sonnendurchfluteten Tagen beibehält.
Dieses Altwasser, vor längerer Zeit als Fischteich benutzt, hat sich im Laufe der Zeit, da nichtbewirtschaftet, zu einem menschenverlassenen Ort verwandelt. Man trifft hier höchstens mal ein paar Spaziergänger, Angler, oder so merkwürdige Fotografen wie mich. Ansonsten gehört dieses verwunschene Terrain unumstritten dem Biber, der sich in den letzten Jahrzehnten massiv vermehrt und hier angesiedelt hat. Eigentlich war er vor ca. siebzig Jahren bei uns in Bayern nahezu ausgestorben, was auch so geblieben wäre, hätte nicht ein groß angelegtes Wiederansiedlungs-Programm für dessen Rückkehr in unsere Auen-Wälder gesorgt.
Dieses Altwasser, d.h. ein vor Jahrzehnten, bei der Begradigung abgetrennter Flusslauf, ist definitiv ein sehr mystischer Ort, was unschwer auf diesem Foto zu erkennen ist. Wobei er diese Stimmung nicht nur an düster trüben Nebeltagen vermittelt, sondern auch an hellen sonnendurchfluteten Tagen beibehält.
Bruchweiden
Flutlicht der Sonne
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