top of page

fotoromantik robert sellier

Hallo und herzlich willkommen bei Fotoromantik Robert Sellier.

 Als leidenschaftlicher Fotokünstler im Bereich Natur- und Landschaftsfotografie, stets auf der Suche nach außergewöhnlichen Motiven und dem speziellen Lichterlebnis, freue ich mich sehr über Deinen Besuch in meiner fotoromantischen Welt.

 

Fotoromantik Robert Sellier definiert sich als lichtbildnerisches Gesamtkunstwerk, wobei, angelehnt, in Form und Farbe, an die romantischen Maler des neunzehnten Jahrhunderts, Klang und Ausdruck der Natur im Vordergrund steht.

In den  folgenden Galerien findest Du sämtliche Impressionen, Meditationen und Erlebnisse meiner fotografischen Wanderschaft, abgebildet in Alben vor, welche zum Teil jahreszeitliche Abschnitte veranschaulichen, oder sonst meinen

 romantischen Landschaftsfotos einen Rahmen verleihen. 

 Viele meiner Galerie-Shops sind bereits fertig und können nun genutzt werden.

Fühle Dich eingeladen.

  Besuche meinen

Online-Shop

DIE SECHS JAHRESZEITEN

Das Erwachen der Natur im Vorfrühling  von März bis April

Die Zeit des Vegetationswachstums, Mai bis Sonnenwende

Die Sonnenmonate Juli/August

Sämtliche Bilder sind erhältlich, als Leinwandeinband, Fotodruck, Kunstposter, gerahmter Kunstdruck und Metalldruck. 
Dazu kannst Du auch zwischen verschiedenen Formaten wählen und den Ausschnitt selber bestimmen.

Besuche dazu die einzelnen Galerien der "Sechs Jahreszeiten".

Der Rückzug der Natur  im September und Oktober

Erstarrte Kristall-Landschaft, November-Wintersonnenwende

Die Zeit nach der Wintersonnenwende, Januar/Februar

Der größte Teil der Fotos, wurde im einzigartigen Naturparadies der Amper-Aue erstellt. Diese relativ unberührte Gegend, zwischen den oberbayrischen Ortschaften Palzing und Zolling, fiel zum Glück nicht so sehr der hiesigen Flurbereinigung, ab Mitte der 50er, zum Opfer, welche das Ziel der Zusammenlegung zersplitterter landwirtschaftlicher Einzelflächen verfolgte. Natürlich führte dies zu der Auflösung der  bis dahin vorherrschenden Heckenlandschaft. Durch Rodungs-Maßnahmen wurde bewirkt, daß sich das Landschaftsbild auf unsere jetzige Kulturwüste reduzierte, wodurch man nun weite, ohne jeglichen Baum oder Strauch, monoton bis an den Horizont reichende,  landwirtschaftliche Flächen "bewundern" konnte - und sonst nichts.
Die Amper-Auen allerdings, blieben von diesen Maßnahmen "relativ(!)" verschont.
Vielleicht erkannte man, daß die "feuchten Wiesen", welche dem, zuvor im Tal mäandernden Fluss, durch Begradigung abgerungen wurden, zu wenig ertragreich waren?  Wer weiß?
Wie gesagt, befindet sich diese Gegend heute unter Naturschutz, infolgedessen trifft man hier auch auf Gebietsabschnitte, die, vom Menschen "fast" unberührt, einem die einstmals hier vorherrschende Natur erahnen läßt.

 Fotografieren bedeutet unter Anderem auch, einem bestimmten Moment, im Rahmen der entsprechenden Thematik, seine Aufmerksamkeit und Respekt zu erweisen. 

Dies versuche ich stets bei der Präsentation meiner mystischen Landschaften unter Zuhilfenahme stilvoller und stimmungsvoller Komponenten. 

  Weitere Galerien in meinem 

Online-Shop

THE WAY

IMPRESSIONEN AUS DEM SCHLOßPARK MÜNCHEN/OBERSCHLEIßHEIM

Sämtliche Bilder der Galerie "The Way" sind erhältlich, als Leinwandeinband, Fotodruck, Kunstposter, gerahmter Kunstdruck und Metalldruck. 
Besuche hierzu die einzelnen Galerien und wähle Dein Motiv für Dein Wohnzimmer aus.

Falls das Gewünschte nicht dabei sein sollte, bitte kontaktieren.

Die Schlossanlage Schleissheim, mit den drei barocken Schlossbauten Altes Schloss, Neues Schloss und dem Jagdschoss Lustheim, zählt zu den größten und eindrucksvollsten Residenzen der Wittelsbacher in Bayern. 

Die barocken Refugien, errichtet von Kurfürst Max Emanuel (reg. 1680-1726) werden umschlossen von einem der bedeutendsten Barockgärten Europas, welche französische Gartenarchitekten realisierten. Diese Parkanlage, damals erbaut im Stile der vorherrschenden französischen Gartenkunst, erfuhr jedoch später im 19. Jahrhundert eine tief greifende Veränderung, indem Der regelmäßige oder französische Stil, durch neu angelegte Teilbereichen, nach und nach vom landschaftlichen oder englischen Stil abgelöst wurde.Der regelmäßige barocke Stil, der die Schlossanlage bis dahin prägte, gehorchte den Gesetzmäßigkeiten der Architektur. Die Natur wurde dem Willen des Menschen unterworfen und nach geometrischen Gestaltungsprinzipien geformt. Der regelmäßige Garten spiegelte damit die hierarchische Staats- und Weltordnung des Absolutismus wider. Das funktionierte nach dem Motto: „Ich bin der König und die Natur ist mir untertan.Der landschaftliche Stil orientierte sich dagegen an der Malerei, war in seinen idealisierten Formen eher der Natur nachempfunden und repräsentierte das philosophisch - politische Programm der Aufklärung.

Im Prinzip ist der Stil des englischen Landschaftsgartens bis zur heutigen Zeit in vielen deutschen Parkanlagen erhalten geblieben, und kann auch in besagten Teilbereichen des Schlossparks Oberschleissheims bewundert werden.Die Strenge des barocken Stils ist jedoch immer noch sehr präsent und dominiert den Gesamteindruck. Speziell an trüben Herbsttagen, wird ein Spaziergang im Schlosspark, der einen mittels Zeitreise in jene vergangenen Epochen entführt, zu einem besonderen Erlebnis, welches sicherlich lange in Erinnerung bleiben dürfte.

Bei meiner Galerie „The Way“ versuche ich diese Zeitreise zu schildern, und nehme hierbei nicht nur Bezug auf das barocke Zeitalter, sondern ebenso auch auf die Zeitreise, in der wir uns selber alle befinden, wenn wir die Stationen unseres Lebens durchlaufen.    

2

3

Sämtliche Bilder sind erhältlich, als Leinwandeinband, Fotodruck, Kunstposter, gerahmter Kunstdruck und Metalldruck. Auch als T-Shirt etc...
Außerdem können Sie  zwischen verschiedenen Formaten wählen und den Ausschnitt selber bestimmen.

fotoromantik

Der größte Teil der Fotos, wurde im einzigartigen Naturparadies der Amper-Aue erstellt. Diese relativ unberührte Gegend, zwischen den oberbayrischen Ortschaften Palzing und Zolling, fiel zum Glück nicht so sehr der hiesigen Flurbereinigung, ab Mitte der 50er, zum Opfer, welche das Ziel der Zusammenlegung zersplitterter landwirtschaftlicher Einzelflächen verfolgte. Natürlich führte dies zu der Auflösung der bis dahin vorherrschenden Heckenlandschaft. Durch Rodungs-Maßnahmen wurde bewirkt, daß sich das Landschaftsbild auf unsere jetzige Kulturwüste reduzierte, wodurch man nun weite, ohne jeglichen Baum oder Strauch, monoton bis an den Horizont reichende, landwirtschaftliche Flächen "bewundern" konnte - und sonst nichts. Die Amper-Auen allerdings, blieben von diesen Maßnahmen "relativ(!)" verschont. Vielleicht erkannte man, daß die "feuchten Wiesen", welche dem zuvor im Tal mäandernden Fluss, durch Begradigung abgerungen wurden, zu wenig ertragreich waren? Wer weiß? Wie gesagt, befindet sich diese Gegend heute unter Naturschutz, infolgedessen trifft man hier auch auf Gebietsabschnitte, die vom Menschen "fast" unberührt sind, und die einem die einstmals hier vorherrschende Natur erahnen läßt.

robert sellier

Sämtliche Bilder sind erhältlich, als Leinwandeinband, Fotodruck, Kunstposter, gerahmter Kunstdruck und Metalldruck. Auch als T-Shirt etc...
Außerdem können Sie  zwischen verschiedenen Formaten wählen und den Ausschnitt selber bestimmen.

Der größte Teil der Fotos, wurde im einzigartigen Naturparadies der Amper-Aue erstellt. Diese relativ unberührte Gegend, zwischen den oberbayrischen Ortschaften Palzing und Zolling, fiel zum Glück nicht so sehr der hiesigen Flurbereinigung, ab Mitte der 50er, zum Opfer, welche das Ziel der Zusammenlegung zersplitterter landwirtschaftlicher Einzelflächen verfolgte. Natürlich führte dies zu der Auflösung der bis dahin vorherrschenden Heckenlandschaft. Durch Rodungs-Maßnahmen wurde bewirkt, daß sich das Landschaftsbild auf unsere jetzige Kulturwüste reduzierte, wodurch man nun weite, ohne jeglichen Baum oder Strauch, monoton bis an den Horizont reichende, landwirtschaftliche Flächen "bewundern" konnte - und sonst nichts. Die Amper-Auen allerdings, blieben von diesen Maßnahmen "relativ(!)" verschont. Vielleicht erkannte man, daß die "feuchten Wiesen", welche dem zuvor im Tal mäandernden Fluss, durch Begradigung abgerungen wurden, zu wenig ertragreich waren? Wer weiß? Wie gesagt, befindet sich diese Gegend heute unter Naturschutz, infolgedessen trifft man hier auch auf Gebietsabschnitte, die, vom Menschen "fast" unberührt, einem die einstmals hier vorherrschende Natur erahnen läßt.

1

fotoromantik

robert sellier

bottom of page